Musikalische Lesungen:
Schauspieler u. Rezitator Peter Hub & Barbara Puppa Hennerfeind
Spanisches Programm - Peter Hub & Agua y Vino (Barbara Puppa u. Erik Weisenberger)
"Liebe - Leben - Leidenschaft"
Ein spanischer Abend mit fetzigen Rhythmen, feurigen Tänzen und leidenschaftlichen Texten. Das Flamencoduo Agua y Vino mit Barbara Puppa und Erik Weisenberger sowie der Schauspieler Peter Hub eröffnen Ihnen die Welt der Spanischen Musik und Literatur.
Peter Hub wird unter anderem einige der berühmt-berüchtigten Zigeunerromanzen von Federico Garcia Lorca, Spaniens bekanntestem Dichter, in Szene setzen. Humorvoll wird es bei der clownesken Steptanz-Einlage von Peter Hub zu spanischer Folklore.
Traditioneller Flamenco ist nur eine Facette des breitgefächerten Repertoires von Barbara Hennerfeind und Erik Weisenberger: Lieder aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Ländern sowie Instrumentals laden ein zu Traumreisen in ferne Länder. Große Gefühle mit einer Prise Humor und zauberhaften Details.
"…ob sich in 'Anda Jaleo' einem Jagdlied, Lorcas Zerrissenheit in Worten und Tönen spiegelt, ob in 'Hijo de la luna' eine Zigeunerin ihre Kinderlosigkeit beweint, ob Hennerfeind und Weisenberger in 'Suspiro del Moro' mit dem Seufzer des Mauren an das Ende der maurischen Herrschaft in Spanien erinnerten: Es war ein rundum gelungener Sommerabend, der die Zuschauer verzauberte…."Main Echo
„Es menschelt im Getier“
Eine literarisch-musikalische Revue mit Peter Hub und Barbara Puppa Hennerfeind
Gedichte und Balladen von Goethe über Morgenstern und Jandl bis Heinz Erhardt über tierisch-menschliche Befindlichkeiten, schlitzohrig dargestellt und gespielt von Peter Hub, gewürzt mit Pantomime, Theater, Gesang und verschiedenen Dialekten, eingefasst in Barbara Hennerfeinds virtuose Gitarrenmusik, mal fetzig, mal romantisch.
„Gedichte und Gitarre - Hub und Hennerfeind - Dream Team“
„Der Schauspieler aus Schweinfurt schlüpft gekonnt in die Gedichte hinein und erweckt sie zu prallem Leben. Mit Mimik und Gestik setzt er das Gesagte eindrucksvoll in Szene und zieht mit seinem faszinierenden Spiel seine Zuhörer und Zuschauer in den Bann“ (Schweinfurter Tagblatt). „Barbara Hennerfeind war mit ihrem empfindsamen Spiel eine Zauberin“ (SZ Kultur).
„Alles Liebe…oder was?“
Literarisch-musikalisches Rendezvous eines Schauspielers mit einer Musikerin
Manchmal trifft man einen Menschen, an dem man nicht vorbei kommt, und wenn man Glück hat, kommt der auch nicht an einem vorbei. Das nennt man dann Liebe!
"Eine Reise durch die Welt der Phantasie" - Märchen aus aller Welt
In den alten Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat…
„So ward Abend und Morgen“
Weihnachtlicher Abend mit Peter Hub - Schauspieler und Rezitator & Barbara Puppa Hennerfeind - Gitarristin
Es weihnachtet wieder. Schnee fällt vielleicht. Die Tage sind kurz geworden, die Abende lang. Da brennt man eine Kerze an und sitzt und rückt zusammen und lauscht den Geschichten, die Dichter aus der ganzen Welt über Weihnachten geschrieben haben.
“Aus die Maus“
Ein literarisch-musikalischer Leichenschmaus
Hans Diesel & Barbara Hennerfeind (Gitarre)
Rainer Maria Rilke und Paula Modersohn-Becker
Lesung und Rezitation mit Hans Driesel und Barbara Hennerfeind (Gitarre)
Brandopfer
Lesung zum 75. Jahrestag der Bücherverbrennung Musik: Barbara Hennerfeind (Gitarre)
Zwischen 10. Mai und 21. Juni 1933 wurden im Zuge der von den Nazis organisierten Aktion "Wider den undeutschen Geist" in Berlin und an anderen Orten Deutschlands öffentlich Bücher verbrannt. Zu diesem Anlass lesen der Schauspieler Peter Hub und Hans Driesel aus den Werken verfemter Autoren. Der Bogen spannt sich dabei von A wie Nathan Asch - über Berthold Brecht, Erich Kästner, Rosa Luxemburg und Thomas Mann - bis Z wie Stefan Zweig. - Weitere Lesungen zum Thema sind in Vorbereitung.
Hexen - LiteraTour
mit Hans Driesel (Rezitation), Ingrid Klier (Pantomime), Barbara Hennerfeind (Gitarre, Gesang)
Die Kleinkunstbühne Schrotturmkeller im Zeichen des Hexenwahns:
Dieser hatte im 17. Jahrhundert auch Schweinfurt erfasst. Der Begriff Hexe findet sich schon im Buch der Bücher. Mit Beginn der Neuzeit wurde vieles Unerklärliche mit dem Stigma Hexerei versehen. Der Anstoß zu den einsetzenden Hexenverfolgungen kam dabei nicht nur von der Kirche, sondern auch aus den unteren Volksschichten. Der Hexenbegriff fand schließlich seinen Niederschlag in der Welt der Kunst, des Theaters und der Literatur. Ein Team der Kleinkunstbühne Schrotturmkeller mit Ingrid Klier (Pantomime) und Hans Driesel (Rezitation) ist dem Hexenphänomen nachgegangen. Zitiert wird aus dem berüchtigten „Hexenhammer“ sowie aus dem Werk von Shakespeare, Goethe, Schiller, Villon, Baudelaire, Arthur Miller und Ray Bradbury. Die musikalische Umrahmung übernimmt die Konzertgitarristin Barbara Hennerfeind.
Cornelia Boese (Souffleuse) und Barbara Hennerfeind (Gitarre)
Souffleusen, die sich in Luft auflösen, Schauspieler, die einen ganzen Akt überspringen, Dirigenten, die in den Souffleurkasten fallen, -
von solchen kleinen und größeren Katastrophen hinter den Kulissen ist diesem abendfüllenden Programm zu hören. Cornelia Boese und Barbara Hennerfeind laden mit 1000 Verszeilen und Gitarrentönen zu einer poetisch – musikalischen Reise in die Unterwelt des Theaters ein.
Kennengelernt haben sich die beiden übrigens bei der Opernproduktion „Der Barbier von Sevilla“ am Mainfrankentheater in Würzburg, als die Regie nämlich vorsah, daß die Gitarristin mittels Kletterakrobatik durch den Souffleurkasten auf der Bühne zu erscheinen habe....